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Tuesday, September 13, 2011

Swedish Iron

Hi!

Just received a delivery from Sweden. Plate chokes and transformers from Lundahl.



Nobody does a better packaging job than Lundahl. Each piece is individually secured with foam to avoid any potential risk of damage during shipping. The heavier items come in wooden crates.

This delivery contains plate chokes, line out transformers and MC input transformers for a couple of Octal preamplifiers MK2 as well as material for various amplifiers with 45, 46 and 6CB5A output tubes.

Several versions of 45 amps are in the planning, from single chassis (stereo amp with PSU in one chassis) with 6N7 or 6A6 drivers to two chassis amps with directly heated driver tubes like 26 or 10Y and input transformers.

I'll post some pics of newly finished amps soon.



Best regards

Thomas

2 comments:

  1. Hallo Thomas

    Der Anblick dieses Kartons voller schwedischer Preziosen, veranlaßt mich, hier mal eine grundlegende Frage zu den Übertragern von Lundahl zu stellen.

    Ich überlege zur Zeit mir eine Endstufe selbst zu bauen und zwar die kleine Amity von Lynn Olson, also die mit den 2A3 als Endröhren. Eventuell tausche ich diese dann später noch gegen AD1 von EML aus.

    Meine Frage bezieht sich nun auf den Zwischenübertrager (LL1635 vieleicht) und den Augangsübertrager LL1620 scheint mir geeignet).
    Olson gibt in seiner Schaltung für den ZÜ einen Luftspalt für 20mA vor und beim AÜ einen Luftspalt von 20 - 60mA.

    Hier der direkte Link zur Schaltung:
    http://www.nutshellhifi.com/IT-Triode-Amp.gif

    In den Datenbättern vom Lundahl wird nun aber verkündet, daß auch die PP-Übertrager einen genügend großen Luftspalt aufweisen, um kleine Ungleichgewichte des Ruhestroms durch die Röhren vertragen zu können.

    Nun habe ich schon einige völlig unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema zu lesen bekommen und bin völlig verunsichert, was ich nun kaufen soll. Ist ausgehend von normal gepaarten Röhren die PP-Variante richtig, oder steigen bei unterschiedlicher Alterung der Röhren die Ungleichgewichte im Ruhestrom derart an, daß die von Olson vorgeschlagenen Eintakt-Typen die bessere Wahl sind?

    Da es ja hierbei für mich um einige hundert Euro geht, wäre ich sehr froh, wenn du als ausgewiesener Lundahl-Experte mal etwas Klarheit in den Sachverhalt bringen würdest.


    Vieleicht kann ich ja auch die richtigen Teile dann bei dir bestellen? Eventuell auch die diversen Netztrafos mit Mittelanzapfung?

    Gruß und Danke für deinen wahrlich herausragenden Blog
    Michael

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  2. Hallo Michael,

    Die PP Versionen der Lundahlübertrager haben einen kleinen Luftspalt, der z.B. beim 1660 Zwischenübertrager bis 5mA DC zulässt. Bei den Ausgangsübertragern mehr. 60mA halte ich für völlig übertrieben. Wenn die Röhren so stark auseinander liegen ist mindestens eine als defekt zu betrachten. Bei PP sollte man gut gepaarte Röhren verwenden. Mehr als 5mA Differenz sollten da eh nicht auftreten.
    Besonders bei solchen Konzepten, die keine getrennte Ruhestromeinstellung zulassen solltest Du auf gut gepaarte Röhren achten. Allerdings gehört dazu mehr als nur die Ruhestrommessung in einem Arbeitspunkt.

    Ich habe schon ähnliche Konzepte aufgebaut. Mir gefällt Eintakt klanglich besser.

    Bauteile für Verstärker kannst Du auch von mir bekommen. Du erreichst mich per email: thomas (at) vinylsavor (punkt) de

    Viele Grüße

    Thomas

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